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Bitte beachten Sie, dass dieser Titel uberwiegend aus Inhalten besteht, die im Internet kostenlos erhaltlich sind (z.B. aus der Wikipedia-Enzyklopadie). Der Anisotrope Magnetoresistive Effekt, kurz AMR-Effekt, ist der am langsten bekannte magnetoresistive Effekt und wurde 1857 durch William Thomson, 1. Baron Kelvin entdeckt. Er beruht auf anisotroper (von der Raumrichtung abhangiger) Streuung in ferromagnetischen Metallen. Das hei?t, er tritt in Materialien auf, die eine eigene Magnetisierung aufweisen. Um dieses Problem zu beheben ist fur Sensoren die sog. Barberpole-Anordnung entwickelt worden (benannt nach den bekannten sich drehenden Dekorationszylindern mit einem durchgehenden Querstreifen). Dabei werden auf das magnetische Material (z.B. Permalloy) im Winkel von 45 Grad Leiterstreifen aus Gold oder Aluminium angebracht. Mit ihrer Hilfe kann man im Intervall zwischen -45° und +45° den Winkel genau bestimmen. Ein weiterer Vorteil der Barberpole-Anordnung ist, dass sie fur kleine...